Spenden an die SPD
Mit Verweis auf folgendes Statement bei den ParkschuetzerInnen
moechte ich auf die Spenden diverser Konzerne an die SPD aufmerksam machen:
150.000 Euro von Automobilkonzern Daimler
140.034 Euro vom Automobilkonzern BMW
111.500 Euro vom Energie- und Immobilienkonzern Evonic
50.000 Euro vom Energiekonzern E.ON
30.000 Euro vom Tunnelbohrer Martin Herrenknecht
26.910 Euro vom Energiekonzern RWE
Der Beleg dafuer befindet sich in der Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien durch den Praesidenten des Deutschen Bundestages, Seite 113:
Ich zitiere einen Teil aus der eingestellten Mail der Parkschuetzerin, denn besser kann es nicht auf den Punkt gebracht werden:
"Der angestrebte »Volksentscheid« ist ein durchsichtiges Täuschungsmanöver oben genannter Herren Knechte, als welche sich die SPD-Spitze auszuweisen droht. Um S21 so zu stoppen, müssten mehr Stimmen dagegen aufgebracht werden, als Grüne und SPD bei der Wahl zusammen erhielten. Von den Befürwortern hingegen müsste nicht einer auch nur sein Gesäß zur Urne heben, um die Farce zu gewinnen. Kann man einen solchen Trick überhaupt ernst nehmen?
Mit Bekanntwerden des Spenden-Skandals geht den Bürgern im Land ein rotes Licht auf. Plötzlich wird klar, auf welche Art »Argumente« die Parteispitze unter Missbrauch und Verrat ihrer Farbe jahrelang nur re-a-giert hat. Zum Re-gieren mit so einem Schmierentheater gibt es kein grünes Licht, schon gar nicht in der Parteibasis. Nils Schmid wäre gut beraten, sich schnell und ohne Gesichtsverlust aus dem Schiefbahnhof heraus zu arbeiten in Richtung »Augenhöhe« mit Winfried Kretschmann.
Erklärt er aber sein Ansinnen zur Koalitionsbedingung, so entpuppt und disqualifiziert er sich als fieser - und noch dazu schlechter - Taschenspieler, abgerutscht auf das Rumpelstilz-Niveau eines Rüdiger Grube mit seinem bekannten Wahlspruch »Käsch in se Täsch is se Neim of se Geim«. Dann betreibt er nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, sondern auch die seiner eigenen Partei.
Geben wir Herrn Schmid die Chance seinen »Doktorhut« zu retten. Wir brauchen ihn OBEN oder gar nicht!"
Dem ist nichts hinzuzufuegen.